Los geht es mit den big Five (engl. für „große Fünf“). Damit bezeichneten Großwildjäger früher fünf bestimmte Tiere in Afrika. Gemeint waren Elefant, Nashorn (Spitzmaulnashorn, Breitmaulnashorn), Büffel, Löwe und Leopard. Die Auswahl bezog sich dabei nicht in erster Linie auf die Körpergröße der Tiere, sondern vorwiegend auf die Schwierigkeiten und Gefahren bei der Jagd auf sie.