Der Mond
Vollmond scheint und sendet sein Licht
Dir im Schlaf auf dein Gesicht
Und erhellt den Raum
Und schenkt dir einen Traum
Einen Traum vom Schweben
Du kannst dich erheben
Und fliegst in die Ferne
Und besuchst die Sterne
Und du fühlst dich so frei,
Hast keinerlei Lasten dabei,
Hast einen göttlichen Überblick
Willst nicht in den Körper zurück
Eine Wolke schiebt sich über den Horizont
Sehr bedrohlich und bildet eine Front
Von dunklen Gedanken in deinen Traum
Und beendet den Aufenthalt im Sternenraum
Bedrohliche Wesen verfolgen dich,
deine Fluchtwege verengen sich,
sie scheinen dich alle zu hassen,
sie versuchen, dich zu fassen
Du kannst nicht fliehen
Trotz allem Bemühen
Es drückt dich eine schwarze Hand
An eine Federbettenwand
Schweißgebadet wachst du auf
Siehst den Mond auf seinem Lauf
Denkst, dass er Schuld am Alptraum ist
Schläfst wieder ein und Vergisst
Um diesen Mond "full frame", also bildschirmfüllend abzubilden, wurde folgende Technik eingesetzt:
Canon D7 (Crop-Faktor 1,6) an Tele 500mm über zwei Konverter (2X + 1,4X). Umgerechnet auf KB ergibt das ca. 2,2 Meter Brennweite.